Im Iglu übernachten war der Plan und aufgrund Corona konnten wir nur zu dritt starten.
Ins Liderengebiet sollte es gehen und es war die kälteste Nacht des Winters angesagt.
Mit dem schweren Gepäck fuhren wir mit der kleinen Seilbahn hoch und liefen ein paar hundert Höhenmeter durch die wunderschön verschneite Landschaft.
An einem geschützen Platz mit viel Schnee bauten wir unser Iglu, kochten auf dem Gaskocher Pesto und kuschelten uns schon bald in unsere warmen Schlafsäcke.



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Am nächsten Tag machten wir die Gegend mit den Skiern unsicher. Wir genossen die verschneite und eisige kalte Landschaft und die mucksmäuschen Stille.
Die ersten Sonnenstrahlen nach der kalten Nacht waren eine Wohltat.




Wir blieben noch eine weitere Nacht…
Mit mir die Schneezyt genossen haben Gisela von Nalia.ch und Carla.


